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Arnold Küsters: Endstation Allgäu

20.02.2015

In Kempten im Allgäu wird der Kriminaloberkommissar Carsten Jakisch von seinem Chef dazu verdonnert, alte Vermisstenfälle aufzuarbeiten. Er stößt auf den Fall einer jungen Frau, die vor sechs Jahren spurlos verschwunden ist und deren Kleidung sauber zusammengelegt im Moor gefunden wurde. In Mönchengladbach am Niederrhein ermittelt die Mordkommission an zwei Tötungsdelikten, bei denen Körperteile der Opfer entfernt wurden, die Kleidung der Opfer jedoch ebenfalls sauber zusammengefaltet wurde.

Die Journalistin Katharina Ungerechts, deren Freundin eine der Ermordeten war, fühlt sich nach der Trennung von ihrem Freund Paul verfolgt, und verdächtigt diesen sogar, mit der Ermordung ihrer Freundin etwas zu tun zu haben. Als sie nach einer Reportage über einen älteren kultivierten Herrn die professionelle Distanz zu dem Objekt ihres Berichts verliert und sich in diesen verliebt, wird sie von ihrem Chef in Zwangsurlaub geschickt.

Carsten Jakisch vermutet Parallelen zwischen den Fällen, was sein Chef jedoch nicht wahr haben will. So kann Jakisch nur auf dem kleinen Dienstweg mit seinen niederrheinischen Kollegen zusammenarbeiten; glücklicherweise kommt der Archivar der Mönchengladbacher Mordkommission als Urlaubsreisender ins Allgäu, um dort einen Traktor abzuholen.

Im Allgäu kommt es zu einem Showdown zwischen Jakischs Chef und dem Archivar, welcher in einem Kochduell über die beste Zubereitung von Schwein[es]braten endet. Parallel fällt dabei im Allgäu beinah eine weitere Frau dem Mörder zum Opfer.

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