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Dietrich Faber: Toter geht's nicht

08.06.2015

Nach dem Faschingsumzug in Nidda wird hinter dem Feuerwehrhaus der als Tod verkleidete Klaus Drossmann gefunden. Hauptkommissar Bröhmann nimmt seine Ermittlungen auf - gleichzeitig nimmt sich seine Frau eine Auszeit und zieht von daheim aus. Der Kommissar muss nun auf der einen Seite seinen Haushalt mit seiner pubertierenden Tochter und seinem fünfjährigen Sohn und dem Hund Berlusconi in den Griff bekommen, auf der anderen Seite fällt auf seiner Dienststelle sein wichtigster Mitarbeiter aus.

Bei den Ermittlungen gerät der Stimmungssänger Herr Bärt, der mit seinem Lied "Lass uns fummeln, Pummel" einen riesigen Erfolg gehabt hat, unter verdacht.

Aber auch der Ermordete, der vor ca. 20 Jahren seinen Heimatort verlassen hat und kurz vor seinem gewaltsamen Tod wieder zurückgekehrt ist, ist bei seinen ehemaligen Kollegen aus dem Karnevalsverein in zweifelhafter Erinnerung geblieben.

Das hier besprochene Buch ist der erste Fall von Hauptkommissar Bröhmann, den der Gießener Kabarettist Dietrich Faber, der ein Teil des Duos FaberHaftGuth ist, literarisch verarbeitet hat.

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