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Dietrich Faber: Der Tod macht Schule

15.06.2015

Hauptkommissar Bröhmann ist von der Leiterin der Schule seiner Tochter zu einer Unterredung in ihr Büro gebeten worden, um über die mangelhaften Leistungen der Tochter und die gefährdete Versetzung zu sprechen. Während des Gesprächs fliegt plötzlich ein Stein durch das Fenster. Kommissar Bröhmann gelingt es nicht, den fliehenden Werfer des Steins dingfest zu machen. Einige Tage später wird auf die Leiterin der Schule mittels einer Softair-Waffe geschossen, wobei die Lehrein an einem Auge getroffen wird. Kommissar Bröhmann bezieht nun sowohl die Schüler wie auch das Lehrerkollegium sowie auch den geschieden Ex-Mann in seine Ermittlungen ein.

Bei seiner Arbeit wird es von seinen Kollegen Markus und Teichner (dessen Vornamen er nicht kennt) sowie von einem Praktikanten - einem ehemaligen Lokalredakteur, der für sein literarisches Erstlingswerk sich mit der Arbeit der Polizei vertraut machen will - mehr oder weniger unterstützt.

Zu Hause hat der Kommissar nicht nur Probleme mit den schulischen Leistungen seiner fünfzehnjährigen Tochter, sondern auch mit deren Freund, einem achtzehnjährigen Jüngling aus besserem Hause. Nebenbei steht bei ihm noch die Normalisierung des Verhältnisses zu seiner zu ihm zurückgekehrten Ehefrau an.

Gerade die Beziehung zu seiner Frau wird auf eine harte Probe gestellt, als er sich bei seinen Ermittlungen im Schulumfeld in die Schulpsychologin und Pfarrersehefrau verliebt.

Dann wird auch noch die Schulleiterin erstochen, und der Kommissar gerät mächtig unter Erfolgszwang.

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