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Jörg Maurer: Der Tod greift nicht daneben

01.04.2015

Auf dem Grundstück eines ehemaligen Nobelpreiskommissionsmitgliedes in Garmisch-Partenkirchen wird ein Mann durch einen Häcksler gezogen und dabei getötet. Als Opfer wird dieses Mitglied vermutet.

Kommissar Jennerwein und sein durch Urlaub und Lehrgangsbesuch stark dezimiiertes Ermittlerteam zweifeln daran, dass es sich bei diesem Todesfall um einen Unfall handelt und ermitteln weiter, obwohl die Staatsanwaltschaft nicht an ein Tötungsdelikt glaubt.

Unterstützt wird Jennerwein und sein Team unter anderem durch eine im Rollstuhl sitzende Gerichtsmedizinerin, der drei Sozialstunden ableistende Straftäter und der auf diese aufpassende Sozialpädagoge beigestellt sind, sowie ein schwedischer und ein einheimischer Friseur und indirekt das von einem Berufsverbot betroffene Bestatterehepaar Grasegger, welches sich auf einer Bildungsreise über die schönsten Friedhöfe der Welt befindet, und von dieser Reise sich regelmäßig bei der Polizei melden muss.

Jennerweins Verdacht, dass es sich um eine Tötungsdelikt handelt, erhärtet sich, und der Kommissar gerät in Gefahr, auf ähnliche Weise wie das erste Opfer umgebrahct zu werden.

Letztendlich gelingt es ihm und seinem Team, das Verbrechen aufzuklären, mit überraschenden Wendungen.

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