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Klaus-Peter Wolf: Ostfriesenwut

20.04.2015

Im Emdener Hafen wird eine junge Frau ermordet, die kurz vorher noch an einer Autorenlesung des inzwischen pensionierten Leiter der ostfriesischen Kripo Ubbo Heide teilgenommen hat. Kurz darauf erreichen Päckchen, die gefährlichen Substanzen  enthalten, das Ostfrieslandmagazin, den ostfriesischen Wasserversorger sowie die ostfriesische Polizei; in den Päckchen wird gedroht, das Trinkwasser für ganz Ostfriesland zu vergiften, wenn nicht zehn Millionen Euro als Lösegeld gezahlt werden.

Die ostfriesische Mordkommission um Ann Kathrin Klaasen und ihren Ehemann Frank Weller nimmt die Ermittlung in dem Mordfall auf; bei der Bedrohung des Trinkwassers übernimmt jedoch das Innenministerium die Federführung.

Nebenbei erfährt Ann Kathrin Klaasen, dass der Mörder ihres Vaters noch lebt und mit neuer Identität ausgestattet das Gefängnis verlassen hat und als V-Mann für das Innenministerium arbeitet. Die Kommissarin glaubt, dass dieser Mörder hinter der Erpressung steckt, und will ihn nach erfolgter Geldübergabe dingfest machen, was ihr jedoch nicht gelingt.

Ihre Vorgesetzte Polizeioberrätin Diekmann zieht sie zur Verantwortung und lässt sie per richterlicher Verfügung in die geschlossene Abteilung einer psychiatrischen Klinik einweisen.

Mit Hilfe von Ann Kathrins Kollegen gelingt es ihr, aus der Klinik zu entkommen, und sowohl den Mörder ihres Vaters wie auch die Erpresser ihrer Bestrafung zuzuführen.

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