Luca d' Andrea: Der Tod so kalt

31.03.2017

Der Drehbuchautor Jeremiah lebt mit seiner Frau und seiner Tochter im Heimatort seiner Ehefrau ineinem Alpendorf in Südtirol. Bei einer Reportage über die Arbeit der Bergrettung wird er zusammen mit einigen Bergrettern von einer Lawine verschüttet, kann aber im Gegensatz zu den anderen Helfern gerettet werden.

Durch dieses Erlebnis schwer traumatisiert, verspricht er seiner Frau, eine einjährige Auszeit zu nehmen, jedoch schon bald wird sein Interesse auf einen mysteriösen Fall gelenkt, bei dem eine junge Frau und zwei junge Männer bei einem Unwetter ums Leben kamen.

Er forscht immer tiefer, obwohl dies seiner Genesung und seiner körperlichen Unversehrtheit völlig abträglich ist. Zusammen mit einigen Männern des Rettungsteams - unter ihnen auch sein Schwiegervater -, das seinerzeit die Toten geborgen hatte, kommt er langsam dahinter, was seinerzeit passiert ist. Nach einigen überraschenden Kehrtwendungen findet er schließlich heraus. was seinerzeit eigentlich geschehen ist.

Das Buch ist spannend bis zum Schluss geschrieben.