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Rita Falk: Weisswurstconnection

15.03.2017

Bei seinem neuesten Fall wird Kommissar Franz Eberhofer in das frisch eroffnete - aber in seinem Heimatort Niederkaltenkirchen umstrittene - Hotel "Heimatblick" gebeten, wo er in der Badewanne eines der Gästezimmer eine Wasserleiche vorfindet. Da das Hotel zum Beginn des Geschäftsbetriebs keine negative Publicity haben möchte, wird Eberhofer um äußerste Diskretion gebeten.Er schafft zusammen mit einem Hotelangestellten während eines vorgetäuschten nächtlichen Feuerprobealarms den Toten mit Hilfe eines Hotelangestellten aus dem Haus und übergibt diese auf einem dunklen Pendlerparkplatz an den Bestattungsunternehmer Leander, der den Leichnam zur Gerichtsmedizin nach München schafft. Eberhofer ist nach dieser Nacht- und Nebelaktion sehr erstaunt, dass scheinbar das ganze Dorf bereits von diesem Vorfall weiß.

Bald steht fest, dass bei dem Todesfall jemand nachgeholfen hat. Zusammen mit seinem ehemaligen Kollegen, dem Privatdetektiv Birkenberger, der sich inkognito im Nachbarzmmer des Todeszimmers bei einem Esoterikseminar einmietet, versucht er den Täter zu ermitteln. Während den Untersuchungen kommt er seinen Kneipenfreunden, dem Wirt Wolfi, dem Heizungspfuscher Flötzinger, dem Metzger Simmerl und dem Bürgermeister auf die Spur, dass diese durch einige Aktionen versucht haben, den Hotelbau zu sabotieren.

Eberhofers Freundin Susi wird ihre Wohnung wegen Eiigenbedarf durch den Vermieter gekündigt. Die Oma hat dann die Idee, dass Franz für sie ein Haus auf dem Eberhoferschen Bauernhof bauen soll; zu Eberhofers Leidwesen soll bei diesem Projekt sein Bruder Leopold in die andere Hälfte des zu errichtenden Doppelhauses einziehen.

Nach anfänglicher Suche in einer falschen Richtung findet Eberhofer schließlich die wahre Täterin.

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