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Cody McFadyen: Der Todeskünstler

12.06.2014

Die Ermittler Smoky Barret wird, nach dem ihr Mann und ihre Tochter ermordet wurden und auch ihre beste Freundin einem Gewaltverbrechen zum Opfer gefallen ist, zu einem Tatort gerufen, an dem ein Ehepaar bestialisch ermordet und ausgenommen wurde und dessen Sohn ebenfalls getötet wurde. Smokys Anwesenheit wird durch die Bitte der überlebenden Adoptivtochter, die sich traumatisiert und mit einem Revolver bewaffnet noch am Tatort befindet.

Sarah bitte Smoky, sich ihr Tagebuch anzusehen. Bei der Lektüre wird Smoky und ihrem Ermittlerteam klar, dass Sarah schon  drei Mehrfachmorde in ihrer nächsten Umgebung mit erleben musste: der Täter hatte Sarah in das Tatgeschehen mit einbezogen, jedoch ihr Leben jedesmal verschont.

Ursache für all die Morde ist der Großvater von Sarah, der korrupter Polizeibeamter dafür gesorgt hatte, dass mehrere Jugendliche, die sexuell missbraucht wurden, an ihre Menschenhändler zurückgegeben wurden. Um sich dafür zu rächen, tötet der Täter alle Menschen, zu denen Sarah als Enkelin eine liebe- und vertrauensvolle Verbindung aufbaut.

Für meinen Geschmack ist dieser Roman zu überladen mit Gewaltexzessen und daher für Leser mit schwachen Nerven nicht zu empfehlen.

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