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Daniel Holbe: Giftspur

07.05.2014

Daniel Holbe, der bislang als Co-Autor von Andreas Franz in Erscheinung trat und die von Franz wegen dessen Tod unvollendeten Julia-Durant-Romane zum Abschluss gebracht hatte, beschreibt in seinem ersten eigenständigen Roman den ersten Fall der Ermittlerin Sabine Kaufmann, die bereits auch in den Julia-Durant-Romanen zum Einsatz kam, in der Polizeiinspektion Bad Vilbel.

Zusammen mit ihrem neuen Kollegen Ralph Angersbach, der von Gießen nach Bad Vilbel versetzt worden ist, ermittelt sie im Mordfall des zwielichtigen Biounternehmers Ulf Reitermeyer, der ebenso wie ein ehemaliger Mitarbeiter einem Giftanschlag mit einem schwer nachzuweisenden Stoff zum Opfer fällt. Der Verdacht fällt zunächst nacheinander auf mehrere Mitarbeiter und Vertraute des Unternehmers; während der Mordermittlung wird die Tochter des Unternehmers zusätzlich um eine Million Euro erpresst. Beide Ermittler haben neben den Problem mit alteingesessenen Kollegen in ihrer neuen Dienststelle zu kämpfen: Sabine Kaufmann muss sich nebenbei um ihre nach exzessiven Alkoholproblem schizophrene Mutter kümmern, und Ralph Angersbach, der in Heimen aufgewachsen ist, muss sich nach dem Tod seiner Mutter um die von ihr hinterlassenen Haus und drogensüchtige minderjährige Tochter kümmern.

Letztendlich gelingt es den beiden Ermittlern, die Mordfälle und die Erpressung abzuschließen.

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