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Franz Dobler: Ein Bulle im Zug

23.06.2016

Polizeihauptkommissar Fallner hat bei einem Einsatz einen Jugendlichen erschossen, da er vermutete, dass dieser eine Waffe gegen ihn ziehen wolle. Sein Kollege Maier will von der Waffe nichts bemerkt haben. Fallner ist seit diesem Vorfall vom Polizeidienst freigestellt und befindet sich in Behandlung einer Psychologin. Er versucht, sein Trauma mit Hilfe einer Jahresnetzkarte in Zügen der Deutschen Bahn zu bewältigen.

Bei seinen Reisen besucht er in Berlin einen ehemaligen Kollegen, geht in einem Geheimauftrag seines Chefs Morden an Frauen, die in unmittelbarer Nähe von Bahnhöfen großer Städte getötet wurden, nach, trifft in Zügen auf Polizisten und anderen Menschen. Die dabei geführten Gespräche werden von ihm sehr provokativ geführt.

Er trifft auf seinen Kollegen Maier, der bei dem fatalen Einsatz dabeigewesen ist, und versucht aus diesem herauszubekommen, warum dieser nicht die Waffe des Opfers gesehen hat. Wieder zurück in München überwacht er aus seiner Stammkneipe die gegenüberliegende gemeinsame Wohnung mit seiner Lebensgefährtin und Kollegin.

Letztendlich begibt er sich an seinen Heimatort, wo er seinen Vater trifft und diesem Vorwürfe über sein zerstörtes Leben macht.

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