Homepage von Josef Mester

Sie sind hier: Startseite > Zuletzt gelesen > 1. Halbjahr 2016 > Sir Arthur Conan Doyle: Der Hund von Baskerville

Sir Arthur Conan Doyle: Der Hund von Baskerville

04.04.2016

Zur Abwechslung mal wieder ein Klassiker!

Der Sage nach treibt in der Gegend rund um Baskerville ein grausamer, geisterhafter, großer Höllenhund sein Unwesen. Als nun der Herr von Baskerville plötzlich auf einem Weg, welcher von seinem Haus wegführt, stirbt und in der Nähe des Todesortes Spuren von einem großen Hund gefunden werden, kommt der Verdacht auf, dass der Herr von Baskerville Opfer eben dieser Bestie geworden ist.

Der Erbe von Baskerville, der bislang in den USA gelebt hatte, kommt nach London. Auf Bitten des Vermögensverwalters von Baskerville bittet er Sherlock Holmes und dessen Assistenten Dr. Watson, bei der Aufklärung des Todes seiner Erbonkels behilflich zu sein und ggf. sein Leben in Baskerville zu schützen.

Schon vor der Abreise nach Baskerville geschehen in London merkwürdige Dinge: der Erbe wird mittels eines anonymen Briefes vor einer Reise nach Baskerville gewarnt, und ihm wird im Hotel zunächst ein neuer Schuh, der nach kurzer Zeit wieder auftaucht, und stattdessen ein alter Schuh gestohlen.

Sherlock Holmes ist durch anderer Fälle an einer Reise nach Baskerville verhindert, und so bittet er seinen Assistenten Dr. Watson, den Baronet und den Vermögensverwalter nach Baskerville zu begleiten.

Dr. Watson beginnt dort mit seinen Ermittlungen und hält Sherlock Holmes in detaillierten Briefen auf dem Laufenden ...

Powered by CMSimple | Template by CMSimple | Login