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Jussi Adler Olsen: Selfies

15.04.2017

Im neunten Fall für das Sonderdezernat Q des Kopenhagener Polizeipräsidiums wir das Team um Vizekriminalkommissar Carl Mørck zunächst von der Nachricht überrascht, dass das Dezernat - eigentlich das erfolgreichste Dezernat in der Kopenhagener Mordkommission - auf Grund von einer geringen Aufklärungsquote aufgelöst werden soll. Es stellt sich heraus, dass die Verwaltung Berichte nicht weitergeleitet hatte.

Mørcks  Assistentin Rose erleidet einen psychischen Zusammenbruch und begibt sich freiwillig in psychiatrische Behandlung. Eine alte Frau wird ermordet, und die Art, in der sie umgebracht wurde, erinnert an die Vorgehensweise, wie vor einigen Jahren eine Lehrerin und der Ehemann der alten Frau aus dem Leben schieden.

Die Sonderkommission Q, die sich ja nur um abgelegte - noch nicht aufgeklärte - Fälle kümmern soll, findet diese Parallelen heraus, und gerät dabei in ein Kompetenzgerangel mit den Kollegen, die sich um aktuelle Fälle kümmern sollen.

Zusätzlich werden einige junge Sozialhilfeempfängerinnen überfahren; diesen ist gemeinsam, dass sie alle eine gemeinsame Sachbearbeiterin im Sozialamt haben oder hatten.

Mørck und einem Team gelingt es, alle diese scheinbar voneinander unabhängigen Fälle miteinander zu verknüpfen und aufzuklären.

Und es gelingt ihnen auch, die Ursache für den Zusammenbruch ihrer Kollegin Rose zu finden.

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