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 Nele Neuhaus: Im Wald

Drei Morde schrecken das Taunusdorf Ruppertshain auf: auf einem Campingplatz im Wald wird ein Mann im Wohnwagen seiner Mutter verbrannt; die Mutter, die in einem Hospiz ihrem Tod entgegen geht, wird trotz geringer Restlebenserwartung dort erwürgt, und der alte Pfarrer, der kurz zuvor der alten Frau noch die Beichte abgenommen hat, wird in der Sakristei der Kirche erwürgt und dann - um die Tat als Suizid zu tarnen - dort aufgehängt.

Hauptkommissar von Bodenstein, der seit seiner Kindheit in Ruppertshain zu Hause ist, steigt in die Ermittlungen ein und trifft dabei Männer und Frauen, mit denen er in seine Kindheit in einer Kinderbande gespielt hat. Im Alter von elf Jahren waren damals sein bester Freund und sein damaliges Haustier - ein zahmer Fuchs - plötzlich spurlos verschwunden. Die polizeilichen Ermittlungen in dem Fall des verschwundenen Jungen waren seinerzeit, nachdem ein Tatverdächtiger, der mit einem Bolzenschussgerät einen Selbstmordversuch durchgeführt haben sollte und seit dem geistig behindert war, eingestellt.

Das Verschwinden des Jungen vor mehr als vierzig Jahren und die Angst, das wahre Geschehen aufzudecken, sind das Motiv für die neuerlichen Morde.

Da von Bodenstein persönlich stark in das damalige Geschehen involviert war, übergibt der die Leitung der Ermittlung an seine Kollegin Pia, die auch während des geplanten Sabatticals nach diesem Fall nach seinem Willen die Leitung des K11 in Hofheim übernehmen soll.

Die Ermittlungen laufen dramatisch mit einigen überraschenden Wendungen.

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