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Andreas Föhr: Totensonntag

07.07.2014

Kommissar Clemens Wallner verbringt einen Freitagabend mit der attraktiven Staatsanwältin Claudia Lukas auf einer angesagten Party auf einer bald zu renovierenden Berghütte. Polizeimeister Leo Kreuthner, der eigentlich auf den alternden Gelegenheitsdieb Thomas Nissl in der Polizeiinspektion aufpassen soll, bringt diesen auch auf die Berghütte, um sich die Party nicht entgehen zu lassen. Die Party endet in einer Geiselnahme durch Thomas Nissl, dem sich Kommissar Wallner als Geisel zur Verfügung stellt. Bei der Talfahrt mit der Lastseilbahn stürzt sich Nissl aus der Seilbahn; Wallner findet den sterbenden Nissl, der ihm kurz vor seinem Tod noch von einer Toten in einem Schneewittchensarg unter einer Kirche erzählt.

Wallner und Keuthner finden diese geheimnisvolle Tote, die durch einen Kopfschuss getötet wurde. Im Laufe der weiteren Ermittlungen stoßen sie auf Vorgänge am Ende des zweiten Weltkriegs kurz vor dem Einmarsch der Amerikaner im Tegernseetal: mehrere hochgeachtete Dorfbewohner waren involviert in die Verfolgung einer flüchtigen KZ-Insassin.

Dies ist der erste Roman von Andreas Föhr, in dem der korrekt arbeitende Kommissar Clemens Wallner und sein etwas anarchisch agierender Kollege Leo Kreuthner die Hauptrollen spielen. Die weiteren Romane in dieser Reihe sind:

  • Der Prinzessinnenmörder
  • Schafkopf
  • Karwoche
  • Schwarze Piste

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