25.09.2014
Manuela Sperling tritt als frischgebackenene Kommissarin ihre erste Stelle in der Mordkommission von Kriminalhauptkommissar Stiffler an. Dieser lehnt Frauen im Polizeidienst ab. Als ersten gemeinsamen Fall haben sie und ihr Chef es mit einer ertrunkenen Frau zu tun, die vor ihrem Tod hart angefasst wurde. Der Fundort dieser Toten ist eine Badewanne, jedoch die Gerichtsmedizinerin findet heraus, dass das in der Lunge befindliche Wasser kein Leitungswasser ist. Der Hauptkommissar beauftragt seine junge Kollegin, aus allen Seen im Umkreis Wasserproben zu entnehmen, die mit dem in der Lunge befindlichen Wasser verglichen werden sollen.
Mit Hilfe eines jungen Kollegen sind alle Wasserproben innerhalb eines Tages gewonnen und der eigentliche Tatort identifiziert. Manuela findet heraus, dass ihr Chef in einem ähnlich gelagerten Fall bereits ermittelt hatte. Als Stiffler und Manuela an den See fahren, ertrinkt dort vor ihren Augen eine weitere Frau, die von ihrem Mörder unter Wasser gezogen wird. Diese Frau ist Stifflers Ex-Frau.
In der Nacht diesem Ereignis beobochtet Manuela, wie Stiffler sich mit seiner Dienstpistole zunächst das Leben nehmen will; letztendlich fehlt ihm jedoch der Mut und er fährt zum Tatort zurück, um sich dort mit Rum volllaufen zu lassen. Manuela zieht einen älteren Kollegen ins Vertrauen. Nach weiteren Wendungen wird Manuela der Zusammenhang klar.